News von Guido Lenné

21. Januar 2022

Präzedenzfall? Scalable Capital muss von Datenleck betroffenem Kunden Schadensersatz zahlen

von Guido Lenné

Nachdem im Oktober 2020 ein Datenleck bei Scalable Capital dafür sorgte, dass persönliche Daten von über 33.000 Kunden im Darknet landeten, verklagte ein betroffener Kunde das Unternehmen auf Schadensersatz. Anfang Dezember entschied das Landgericht München zugunsten des Klägers und sprach ihm 2.500 Euro für die verursachten immateriellen Schäden zu. Damit wurde zum ersten Mal einem Opfer eines Datenschutzverstoßes Schmerzensgeld zugesprochen. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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14. Januar 2022

Unrechtmäßige Vertragskündigung: AXA erleidet Niederlage vor Gericht

von Guido Lenné

In einem Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Köln hat die AXA Versicherung eine herbe Niederlage erlitten. Laut dem Urteil erfolgte die Kündigung unzähliger Verträge der sogenannten Unfall-Kombirente seitens des Versicherers zu Unrecht. Der Versicherungskonzern will nun vor dem Bundesgerichtshof Revision gegen dieses Urteil einlegen. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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07. Januar 2022

Falscher Schufa-Eintrag: Kläger erhält Schmerzensgeld

von Guido Lenné

Ein negativer Schufa-Eintrag kann weitreichende Folgen haben: Kredite werden nicht bewilligt, Kreditkarten werden gekündigt. Umso tragischer, wenn der Schufa-Eintrag zu Unrecht erfolgt ist. In einem solchen Fall hat das LG Mainz dem betroffenen Kläger nun 5.000 € Schmerzensgeld zugesprochen. Lesen Sie hier mehr darüber.

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23. Dezember 2021

Die Anwaltskanzlei Lenné wünscht allen ein Frohes Fest!

von Guido Lenné

Wir bedanken uns bei allen Mandanten und Kooperationspartnern, die uns auch in diesem so turbulenten Jahr ihr Vertrauen geschenkt und die Treue gehalten haben. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes und hoffentlich etwas ruhigeres neues Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2022!

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17. Dezember 2021

Wirecard-Skandal: OLG München steigert Chancen der Anleger bei Schadensersatzklagen gegen EY

von Guido Lenné

Zahlreiche Wirecard-Anleger hatten nach dem Betrugsskandal und der Insolvenz des DAX-Unternehmens im Sommer 2020 die attestierenden Wirtschaftsprüfer EY verklagt. Rund 115 Klagen wurden vom Landgericht München bereits abgewiesen. Ohne angemessene Prüfung, wie nun das OLG München kritisiert. Lesen Sie hier mehr dazu.

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10. Dezember 2021

Immobilienpreise steigen weiter und mit ihnen das Risiko für den Finanzmarkt

von Guido Lenné

Die Immobilienpreise sind laut der Deutschen Bundesbank in vielen Teilen der Bundesrepublik bis zu 30 Prozent höher als gerechtfertigt. Das birgt Gefahren in Bezug auf Immobilienkredite, sollten die Zinsen wieder steigen. Was Sie als Verbraucher darüber wissen müssen, erfahren Sie hier.

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03. Dezember 2021

Anwaltskanzlei Lenné jetzt Fördermitglied des ADFC

von Guido Lenné

Der ADFC ist die größte Interessenvertretung von Radfahrern in Deutschland und weltweit und setzt sich als solche aktiv für die Förderung des Radverkehrs ein, wovon sowohl die Gesundheit des Einzelnen als auch die Umwelt profitieren. Eine feine Sache, findet auch die Anwaltskanzlei Lenné und freut sich, nun offizielles Fördermitglied des ADFC zu sein. Hier erfahren Sie mehr.

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26. November 2021

Kauf von gebrauchten Reisemobilen: Vorsicht vor Betrugsmasche

von Guido Lenné

Nicht erst seit der Corona-Pandemie setzen Urlauber vermehrt auf Ferien im Reisemobil. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach Fahrzeugen, ebenso wie die Preise. Deshalb greifen viele auf gebrauchte Fahrzeuge zurück. Wer ein gebrauchtes Wohnmobil kaufen will, sollte jedoch genau aufpassen, um nicht auf eine Betrugsmasche hereinzufallen. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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19. November 2021

Polarisierendes Urteil des LG Berlin: Bank soll Negativzinsen zurückzahlen

von Guido Lenné

Laut einem aktuellen Urteil des Landgerichts Berlin hat die Sparda Bank Berlin zu Unrecht Negativzinsen auf Giro- und Tagesgeldkonten erhoben und muss den Kunden diese Verwahrentgelte nun zurückzahlen. Der Beschluss könnte weitreichende Folgen für alle deutschen Banken haben. Lesen Sie hier mehr darüber.

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12. November 2021

BGH-Urteil: Widerrufsrecht auch beim Kauf von Treppenliften

von Guido Lenné

Verbraucher, die zuhause ein Produkt kaufen, haben ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Das gilt auch für Treppenlifte, da diese vor Ort beim Kunden eingepasst werden müssen. Doch viele Anbieter von Treppenliften berufen sich darauf, dass es sich hierbei um eine Sonderanfertigung handele und daher kein Widerrufsrecht bestehe. Dieser Argumentation hat der BGH nun eine klare Absage erteilt und mit seinem Urteil die Rechte der Verbraucher gestärkt. Lesen Sie hier mehr darüber.

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