News von Guido Lenné

26. Mai 2020

Beitragserhöhungen PKV – zu viel gezahlte Beiträge zurückverlangen?

von Guido Lenné

Sind Sie Kunde einer privaten Krankenversicherung? Haben Sie in den letzten Jahren Beitragserhöhungen erhalten? Sind diese unwirksam, so dass sie zurückverlangt werden können? Oft lohnt es sich, die Beitragserhöhungen der letzten Jahre anwaltlich prüfen zu lassen, um zu viel gezahltes Geld zurückzubekommen.

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25. Mai 2020

BGH: VW muss Schadenersatz für Schummel-Diesel zahlen

von Guido Lenné

Volkswagen hat vor dem Bundesgerichtshof eine deutliche Niederlage erlitten. Der BGH hat heute verkündet, dass VW Kunden in deren Fahrzeugen eine illegale Abschalteinrichtung verbaut ist vorsätzlich sittenwidrig geschädigt hat. VW muss klagenden Diesel-Käufern Schadenersatz zahlen. Die Kunden können ihr Fahrzeug zurückgeben und von Volkswagen den Kaufpreis zurückverlangen.

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18. Mai 2020

Betriebsschließungsversicherung: LG Mannheim sieht Zahlungsverweigerung der Versicherer kritisch

von Guido Lenné

In einem einstweiligen Rechtsschutzverfahren hat das Landgericht Mannheim sich skeptisch zur Zahlungsverweigerung einer Versicherung geäußert.  Eine Hotelbetreiberin hatte das Verfahren eingeleitet. Sie hat eine Betriebsschließungsversicherung. Von ihrer Versicherung verlangt sie die Übernahme der durch die Corona-Schließungen bedingten Schäden.

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15. Mai 2020

Anwaltskanzlei Lenné als Sponsor der Kickers-Choice Fußball-Akademie

von Guido Lenné

In unserer Kanzlei setzen wir auf Teamgeist und Perfektion. Deshalb sponsern wir schon seit einiger Zeit die Kickers-Choice Fußball-Akademie (KCFA) – zuletzt mit neuen Trainingspullovern und neuen Trainingsbällen. Weitere Infos gibt es hier.

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13. Mai 2020

EuGH vs. BGH: Können Darlehensverträge nun widerrufen werden oder nicht?

von Guido Lenné

Wie sieht denn nun eine korrekte Widerrufsbelehrung in Kreditverträgen eigentlich aus? Ist der Kaskadenverweis eine angemessene Widerrufsbelehrung? Und können sich die Banken weiterhin auf die sogenannte Gesetzlichkeitsfiktion berufen? Zu diesen Fragen gab es im März 2020 einen Schlagabtausch zwischen EuGH und BGH. Das Ergebnis: Die Verbraucher sind verwirrt. Können Darlehensverträge nun noch widerrufen werden oder nicht? Guido Lenné, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, ordnet die Situation ein. Alles Wichtige können Sie hier nachlesen.

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11. Mai 2020

Thomas Cook-Pleite: Ausgleichszahlung der Bundesregierung

von Guido Lenné

Wer eine Pauschalreise bei der Thomas Cook Touristik GmbH, der Bucher Reisen & Öger Tours GmbH, der Thomas Cook International AG mit Sitz in der Schweiz oder der Tour Vital Touristik GmbH gebucht hatte und von der Insolvenz dieser Reiseveranstalter betroffen ist, kann jetzt die Ausgleichszahlung der Bundesregierung in Anspruch nehmen Hier gibt es weitere Informationen.

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11. Mai 2020

Zinsen falsch berechnet: zahlreiche Prämiensparverträge betroffen

von Guido Lenné

Scheinbar nutzen zahlreiche Geldinstitute für Sparverträge, insbesondere für Prämiensparverträge mit variablem Zins, ungültige Klauseln für die Festlegung des jeweiligen Sparzinses. Deutsche Verbraucherzentralen haben bereits verschiedenste Sparverträge geprüft – mit erschreckendem Ergebnis. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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28. April 2020

OLG Dresden: Sparkasse hat bei Prämiensparverträgen Zinsen falsch berechnet

von Guido Lenné

Das Oberlandesgericht Dresden hat am 22.04.2020 geurteilt, dass die Sparkasse Leipzig bei Prämiensparverträgen über Jahrzehnte die Zinsen falsch berechnet hat. Wenn Sie in einen solchen Sparvertrag eingezahlt haben, steht Ihnen möglicherweise eine Zinsnachzahlung zu - oftmals mehrere Tausend Euro.

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27. April 2020

Online-Anlagebetrug: Geldanlage in Kryptowährung

von Guido Lenné

Über verschiedene Webseiten, die eine Geldanlage in Kryptowährung anboten, wurden tausende Anleger scheinbar um über 100 Millionen Euro betrogen. Anfang April fand eine lang geplante Razzia statt, neun Verdächtige wurden verhaftet. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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24. April 2020

OLG Köln: 80 Seiten AGB von PayPal zulässig

von Guido Lenné

Die AGB des Bezahldienstes PayPal sind ausgedruckt ca. 80 Seiten lang. Zum Lesen benötigt man ungefähr 80 Minuten. Die Verbraucherzentrale war der Auffassung, dass die AGB nicht nur zu lang, sondern auch unverständlich sind, und klagte gegen PayPal. In zweiter Instanz wies das OLG Köln die Klage ab. Lesen Sie hier mehr dazu.

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