News von Guido Lenné

17. Januar 2020

Streit um Überstunden: neues Urteil des Bundesarbeitsgerichts

von Guido Lenné

Wenn es zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu Streitigkeiten um den Ausgleich von geleisteter Mehrarbeit und in der Folge zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, muss der Arbeitnehmer die einzelnen Überstunden dokumentieren und nachweisen, dass er sie auf konkrete Anweisung des Arbeitgebers geleistet hat. Ein neues Urteil des Bundesarbeitsgerichts macht dem Arbeitnehmer diese Aufgabe nun leichter. Hier erfahren Sie mehr zum Urteil.

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10. Januar 2020

Sparkasse scheitert vor Gericht mit Kündigung eines Sparvertrags

von Guido Lenné

In einem Verfahren gegen die Kreissparkasse Stendal hat das Landgericht Stendal in zweiter Instanz festgestellt, dass der Prämiensparvertrag des Klägers nicht durch Kündigung der Sparkasse wirksam beendet wurde, sondern weiterhin fortbesteht. Eine Revision zum Bundesgerichtshof hat das Gericht nicht zugelassen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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23. Dezember 2019

Wir wünschen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch!

von Guido Lenné

Wir bedanken uns hiermit bei allen Mandanten, die uns in diesem Jahr ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in ein glückliches und gesundes Neues Jahr. Auch 2020 stehen wir Ihnen selbstverständlich wieder in allen Rechtsfragen zur Seite!

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13. Dezember 2019

Führerschein: Behörde darf Schlüsselzahl 68 „kein Alkohol“ nicht eintragen

von Guido Lenné

Mitunter wird Führerscheininhabern die Fahrerlaubnis nur unter Auflagen erteilt. Diese werden mittels Schlüsselzahlen auf der Rückseite des Führerscheins angezeigt. Im Falle eines Mandanten der Anwaltskanzlei Lenné wurde auf dem Führerschein die Schlüsselzahl 68 „kein Alkohol“ eingetragen, wogegen dieser sich mit unserer Hilfe wehrte. Nun hat uns das Verwaltungsgericht Ansbach Recht gegeben. Erfahren Sie hier mehr zum Urteil.

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12. Dezember 2019

Thomas Cook-Insolvenz: Bundesregierung springt finanziell ein

von Guido Lenné

Die Bundesregierung will die von der Thomas-Cook-Insolvenz betroffenen Urlauber mit Steuergeldern entschädigen. Das Bundeskabinett hat beschlossen, den Betrag zu übernehmen, für den die zuständige Versicherung nicht aufkommt. Lesen Sie hier mehr darüber.

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11. Dezember 2019

Rückzahlungsforderungen: Insolvenzen von P&R und Lombardium

von Guido Lenné

Die Insolvenzen großer Investmentfirmen dominieren derzeit die Medienlandschaft. In dem Bestreben, möglichst viel Kapital für die Gläubiger zu sichern, gehen die Insolvenzverwalter jedoch mitunter sehr unterschiedlich vor. So zum Beispiel in puncto Rückforderung von Ausschüttungen an Altanleger in den 4 Jahren vor Insolvenzantragstellung. Die Rede ist von Scheingewinnen. Wie sich die Vorgehensweisen der Insolvenzverwalter voneinander unterscheiden, können Sie hier nachlesen.

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09. Dezember 2019

Der Milliarden-Betrug mit der Kryptowährung OneCoin

von Guido Lenné

Scheinbar hat die bulgarische Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung OneCoin, Ruja Ignatova, ihre Anleger um ca. 4 Milliarden Dollar betrogen, um anschließend spurlos zu verschwinden. Es könnte sich hierbei um den größten Betrug des Jahrzehnts handeln. Wie das Schneeballsystem Millionen Menschen um ihr Geld brachte, erfahren Sie hier.

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03. Dezember 2019

Gold-Betrug: Insolvenzverfahren gegen PIM Gold eröffnet

von Guido Lenné

Das Amtsgericht Offenbach hat das Insolvenzverfahren für den mutmaßlich betrügerischen Goldhändler PIM Gold und Scheideanstalt GmbH eröffnet. Rund 3,4 Tonnen Gold mit einem Marktwert von ca. 150 Millionen Euro waren den Anlegern in den vergangenen zehn Jahren verkauft worden. Doch ein Großteil des Goldes existierte scheinbar gar nicht. Was betroffene Anleger wissen müssen, erfahren Sie hier.

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02. Dezember 2019

Volksbank erhebt Negativzinsen auf Privatguthaben über 75.000 €

von Guido Lenné

Wer sein Geld auf dem Privatkonto liegen lässt, wird mitunter durch Negativzinsen zur Kasse gebeten – das ist inzwischen bei verschiedenen Geldinstituten der Fall. Bislang galt das für Guthaben ab 100.000 €. Nun will die Volksbank Magdeburg schon ab 75.000 € ein Verwahrungsentgelt verlangen. Das hat sie im November in einem Preisaushang mitgeteilt. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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29. November 2019

Bundesarbeitsgericht: Arbeitgeber müssen auf Urlaubsverfall hinweisen

von Guido Lenné

Zukünftig müssen Arbeitgeber ihre Beschäftigten auffordern, noch nicht beantragten Urlaub zu nehmen, und darauf hinweisen, dass er ansonsten verfällt. Kommen sie dieser Pflicht nicht nach, verfällt der Urlaub nicht. Das hat das Bundesarbeitsgericht unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs festgestellt. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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