News von Guido Lenné

05. Juli 2017

Bundesgerichtshof: Bearbeitungsgebühren in Unternehmerkrediten unzulässig

von Guido Lenné

Bereits im Mai 2014 erklärte der Bundesgerichtshof in einem von uns eingeleiteten Verfahren die Bearbeitungsgebühren in Verbraucherdarlehensverträgen für unzulässig. Bankkunden konnten Milliardenbeträge erstattet verlangen. Lesen Sie, warum nun auch Unternehmer und Selbständige von unserem Engagement für unsere Mandanten profitieren…

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01. Juli 2017

10 Jahre in Leverkusen: Wir feiern Jubiläum

von Guido Lenné

Wir haben allen Grund in Feierlaune zu sein. Seit der Gründung der Anwaltskanzlei am 01.07.2007 können wir auf mittlerweile 10 sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken. Vielen tausend Menschen haben wir in diesem Zeitraum geholfen, zu ihrem Recht zu kommen.

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27. Juni 2017

Mit Sicherheit sicheres Online-Banking

von Guido Lenné

Die Nutzung moderner IT ist mittlerweile ein so fester Bestandteil unseres Lebens geworden, dass der Umgang mit PC, Tablet und Smartphone eine vertraute Selbstverständlichkeit ist. Und so ist es nicht erstaunlich, dass nahezu 50% aller Deutschen auch für ihre Bankgeschäfte Computertechnik nutzen. Wir zeigen Ihnen deshalb in dem folgenden Überblick auf, wie Sie Ihre Geldgeschäfte sicher abwickeln können...

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26. Juni 2017

Falschberatung durch Anlageberater: Bundesgerichtshof stärkt erneut Rechte von Kapitalanlegern

von Guido Lenné

Bislang wurde von den Gerichten, und zwar durch alle Instanzen, angenommen, dass ein Anleger dann grob fahrlässig handelt, wenn er nach erfolgter Beratung den Zeichnungsschein zu einer Kapitalanlage unterzeichnet, ohne sich den Inhalt des Zeichnungsscheins durchzulesen. Der Bundesgerichtshof hat nun diese Ansicht mit seinem Urteil revidiert. Lesen Sie, wie Sie als Kapitalanleger von dieser Entscheidung profitieren können…

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23. Juni 2017

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung als geprüfte Rechtsfachwirtin!

von Guido Lenné

Unsere herzlichsten Glückwünsche gelten unserer Mitarbeiterin Frau Stephanie Richter. Im Jahr 2010 war Frau Richter die erste Auszubildende in unserer Anwaltskanzlei und nun bestand sie ihre Prüfung zur geprüften Rechtsfachwirtin...

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17. Juni 2017

Hanseatic Bank: Falsche Widerrufsbelehrung?

von Guido Lenné

Weil die Hanseatic Bank den Widerruf eines Darlehensvertrags unserer Mandanten nicht akzeptierte, kam es zum Prozess. Lesen Sie, warum nun das Hanseatische Oberlandesgericht offen Zweifel an der Richtigkeit der Widerrufsbelehrung bekundete...

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07. Juni 2017

Ungleiche Behandlung von Angestellten: Kölner Verkehrsbetriebe unter Druck

von Guido Lenné

Die Kölner Verkehrsbetriebe, Gegner in einem von uns derzeit geführten Verfahren vor dem Landesarbeitsgericht Köln, geraten angesichts des Vorwurfs der Ungleichbehandlung von Mitarbeitern unter Druck. Lesen Sie, was die Arbeitnehmer der KVB bewegt…

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30. Mai 2017

Ist die Mietpreisbremse in Wirklichkeit ein Gaspedal?

von Guido Lenné

Wohnungssuche, gerade in den Ballungsgebieten, ist heutzutage ein zweifelhaftes Abenteuer. Viel zu vielen Bewerbern steht viel zu wenig bezahlbarer Wohnraum gegenüber. Gemäß den Marktgesetzen von Angebot und Nachfrage stiegen dadurch in so manchen Städten die Preise bei Neuvermietungen um bis zu einem Drittel an. Dieser Entwicklung sollte die sogenannte Mietpreisbremse Einhalt gebieten. Das klappt aber nicht überall.

Lesen Sie, wie Sie prüfen können, ob für Ihre Wohnung die Mietpreisbremse gilt und wie Sie sich gegen eine überhöhte Miete wehren können…

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22. Mai 2017

Wenn der Arbeitgeber die Knöllchen zahlt

von Guido Lenné

Stellen Sie sich vor, Sie parken Ihr Fahrzeug im Halteverbot und Ihr Arbeitgeber bezahlt für Sie diese Ordnungswidrigkeit. Ein traumhafter Gedanke? Ganz so einfach ist es in dem vorliegenden Fall dann doch nicht. Zwar übernahm hierbei die Unternehmensleitung die Zahlung der Knöllchen ihrer Mitarbeiter, aber nicht weil diese es mit der Straßenverkehrsordnung nicht so genau nahmen, sondern weil ausgeprägte wirtschaftliche Interessen zugrunde lagen. Lesen Sie, welche Auswirkungen diese Praxis hat…

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19. Mai 2017

Was tun wenn das Jobcenter vor der Haustüre steht?

von Guido Lenné

Manchmal kommt es richtig dicke. Wer arbeitslos wird und wem es dann nicht gelingt, innerhalb der Jahresfrist von ALG I einen neuen Job zu finden, rutscht zwangsläufig in den Bezug von Hartz IV ab. Um Hartz IV, wie das ALG II landläufig genannt wird zu beantragen, müssen die Vermögensverhältnisse offen gelegt werden. Wenn dann das Jobcenter Zweifel hat, ob die Angaben, die bei der Antragsstellung gemacht wurden, der Realität entsprechen, ist es nicht ungewöhnlich, dass irgendwann vor der Haustüre des Antragstellers ein Mitarbeiter des Jobcenters steht und Einlass begehrt. Wie aber geht man damit um? Muss dem Mitarbeiter des Jobcenters der Zutritt gewährt werden? Erfahren Sie, wie hier die Rechtslage ist und wie Sie sich gegen ein solches Eindringen in Ihre Privatsphäre wehren können…

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