10. November 2015

Vorsicht - die TOP 10 der übelsten Fallen im Finanzvertrieb

Zum Jahresende häufen sich Werbe-Veranstaltungen von Banken und Finanzdienstleistern. Oft soll zum Jahresende noch schnell das Jahresergebnis aufgehübscht werden. Doch Vorsicht ist geboten. Schützen Sie sich vor Abzocke.

Wir veröffentlichen hier die TOP 10 der übelsten Fallen im Finanzvertrieb. Kostprobe gefällig?

Der Kunde will einen Ratensparplan zur Altersvorsorge abschließen. Dabei kommt es zu folgendem Gespräch:

Berater: „Wir haben hier mit 200 € monatlich gerechnet. Wie wäre es wenn Sie 400 € monatlich einzahlen? Ginge das?“

Kunde: „Naja, das wäre schon nicht unmöglich, aber es würde schon auch etwas eng.“

Berater: „Ok, nehmen wir 300 € monatlich?“

Kunde: „Einverstanden!“

Machen Sie sich bewusst: Gerade hat man Ihnen 50 % mehr verkauft als Sie haben wollten. Würden Sie das beim Bäcker auch machen? 8 Brötchen brauchen, aber ein Dutzend kaufen? Nein, also aufgepasst!

Unsere hier zum Download bereitstehende TOP 10-Liste kann Ihnen helfen sich optimal auf ein Gespräch mit Ihrem Finanzdienstleister vorzubereiten. Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse für den kostenlosen Download des PDFs ein:

Guido Lenné
Guido Lenné

Rechtsanwalt aus der Anwaltskanzlei Lenné.
Rechtsanwalt Lenné ist auch Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht.

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