Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

27. April 2020

Online-Anlagebetrug: Geldanlage in Kryptowährung

Über verschiedene Webseiten, die eine Geldanlage in Kryptowährung anboten, wurden tausende Anleger scheinbar um über 100 Millionen Euro betrogen. Anfang April fand eine lang geplante Razzia statt, neun Verdächtige wurden verhaftet. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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24. April 2020

OLG Köln: 80 Seiten AGB von PayPal zulässig

Die AGB des Bezahldienstes PayPal sind ausgedruckt ca. 80 Seiten lang. Zum Lesen benötigt man ungefähr 80 Minuten. Die Verbraucherzentrale war der Auffassung, dass die AGB nicht nur zu lang, sondern auch unverständlich sind, und klagte gegen PayPal. In zweiter Instanz wies das OLG Köln die Klage ab. Lesen Sie hier mehr dazu.

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22. April 2020

Verdächtige Abbuchungen bei deutschen PayPal-Kunden – was tun?

Diverse PayPal-Nutzer, die ihren Account mit Google Pay verknüpft hatten, fanden im Februar seltsame Abbuchungen vor. Dabei ging es um nicht unerhebliche Beträge. PayPal und Google äußerten sich hierzu nur vage. Was Sie als Betroffener wissen müssen und tun können, erfahren Sie hier.

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21. April 2020

Sparkassen kündigen mindestens 280.000 Prämiensparverträge

Sparkassen kündigen nach wie vor gut verzinste und für sie teure Sparverträge. Laut Medienberichten haben bereits 109 Institute deutschlandweit zu dieser Maßnahme gegriffen. Scheinbar sind mindestens 280.000 Sparer betroffen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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16. April 2020

Urteil zugunsten von Actimex-Anlegern

Zahlreiche Anleger der Firma Actimex warten bis heute vergeblich auf die Rückzahlung ihrer Einlagen. So auch eine Mandantin der Anwaltskanzlei Lenné. In einem Gerichtsverfahren gegen die zuständige Anlageberaterin wurde diese nun zur Zahlung der angelegten Gelder verurteilt. Lesen Sie hier mehr dazu.

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08. April 2020

Online-Glücksspiel: Casinos bieten außergerichtliche Vergleiche an

Online-Casinos möchten es aktuell scheinbar nicht auf eine gerichtliche Auseinandersetzung ankommen lassen und bieten Vergleiche an, wenn Spieler ihre verlorenen Einsätze auf dem Klageweg zurückholen wollen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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06. April 2020

Widerruf von Autokrediten wegen des unionsrechtswidrigen „Kaskadenverweises“

Im März entschied der EuGH über die Rechtmäßigkeit des sogenannten „Kaskadenverweises“ in Darlehensverträgen. Aufgrund dieses Urteils dürfte ein Großteil solcher Verträge noch widerrufbar sein. Was das EuGH-Urteil explizit für Autokreditverträge bedeutet, können Sie hier nachlesen.

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02. April 2020

EuGH: Darlehensverträge doch noch widerrufbar

Darlehensgeber dürften über die jüngste Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) wenig begeistert sein. Dieser hat nämlich die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) über eine Formulierung in den Widerrufsbelehrungen der Banken gekippt. In der Folge sind nun tausende Darlehensverträge doch noch widerrufbar. Lesen Sie hier mehr dazu.

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