Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

06. August 2021

PIM-Insolvenz: hohe Diskrepanz zwischen Forderungen der Gläubiger und vorhandenen Werten

Nach der Insolvenz der PIM Gold 2019 konnten bisher nur 7,5 Prozent der Forderungen von Gläubigern vom Insolvenzverwalter erfüllt werden, weil deutlich weniger Gold gefunden wurde, als eigentlich hätte da sein müssen. Nun wird geprüft, ob Mitarbeiter des Goldhändlers möglicherweise gestohlen haben. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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16. Juli 2021

Vorfälligkeitsentschädigung bei Immobilienkrediten: BGH stärkt Rechte der Kreditnehmer

Im Zusammenhang mit hohen Ablösesummen beim vorzeitigen Ausstieg aus Immobilienkrediten kommt es immer wieder zu Streitigkeiten. Nun hat der Bundesgerichtshof ein Urteil des OLG Frankfurt bestätigt und damit die Rechte der Bankkunden gestärkt. Lesen Sie hier mehr dazu.

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09. Juli 2021

Nach BGH-Urteil zu Bankgebühren: Institute erwarten hohe finanzielle Belastungen

Das BGH-Urteil zu Bankgebühren wird für die Finanzinstitute drastische Folgen haben. Die Deutsche Bank hat sich als erstes mit einer Prognose gemeldet und erwartet eine Belastung von ca. 300 Millionen Euro. Von einer pauschalen Erstattung wollen die meisten Banken aber nichts wissen. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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25. Juni 2021

Allgemeinverfügung der BaFin zu Prämiensparverträgen: Zinsnachzahlungen an Kunden erwartet

Die Änderung der Klauseln zu Zinszahlungen in Prämiensparverträgen ist seit Jahren ein umstrittenes Thema. Nun hat die Finanzaufsicht BaFin eine Allgemeinverfügung erlassen. Etwa einer Million Kunden dürften nun im Schnitt Zinsnachzahlungen in Höhe von 4.600 Euro zustehen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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11. Juni 2021

BGH: Gebührenerhöhung bei Banken unzulässig – Kunden dürfen Rückzahlung verlangen

Ende April hat der BGH Änderungen der AGB von Banken, die auch Gebührenerhöhungen vorsahen, für unzulässig erklärt. Da die Urteilsbegründung noch ausstand, war zunächst nicht klar, wie teuer das Urteil die Insitute wirklich zu stehen kommen würde. Inzwischen liegt die Begründung vor, die vor allem die Bankkunden erfreuen dürfte. Lesen Sie hier mehr darüber.

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21. Mai 2021

BGH-Urteil: Beweiserleichterung für Opfer von Schneeballsystemen

Der Bundesgerichtshof hat die Rechte der Geschädigten in Anlagebetrugsfällen gestärkt. Anleger, die einem Schneeballsystem zum Opfer gefallen sind, brauchen daher zunächst keine Beweise für ein Gerichtsverfahren vorlegen. Es reicht, wenn der Geschädigte Umstände vorträgt, die das Betreiben eines Schneeballsystems als naheliegend erscheinen lassen. Lesen Sie hier mehr über das Urteil.

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02. April 2021

Konto leergeräumt: Bank muss zahlen, auch bei Weitergabe der Zugangsdaten an Ehepartner

Werden die Zugangsdaten für das eigene Bankkonto an den Ehepartner weitergegeben und es kommt zum Betrugsfall, muss die Bank den entstandenen Schaden trotzdem ersetzen – insofern die Weitergabe der Daten den Phishing-Betrug nicht erst möglich gemacht hat. So entschied das Landgericht Nürnberg-Fürth in einem nun rechtskräftigen Urteil. Lesen Sie hier mehr darüber.

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05. März 2021

Nächster Bankskandal: BaFin verhängt Moratorium über Greensill Bank

Die BaFin hat ein Zahlungsmoratorium über die deutsche Greensill Bank in Bremen verhängt. Sparer können also vorläufig kein Geld abheben. Der Bank wird zudem Bilanzfälschung vorgeworfen. Wie es jetzt für die Bankkunden weitergeht, erfahren Sie hier.

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