Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

24. Januar 2020

Banken geben Negativzinsen nun auch an Privatsparer weiter

Seit Oktober 2019 zahlen Bankkunden der Volksbank Fürstenfeldbruck, die ein neues Tagesgeldkonto eröffnen, bereits ab dem ersten Euro Strafzinsen. Damit ist der Negativzins nun auch beim Verbraucher angekommen. In unserer Kanzlei gehen wir davon aus, dass demnächst auch andere Banken den Sparern Negativzinsen berechnen werden. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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13. Januar 2020

Geld zurück bei illegalen Online-Casinos: PayPal zur Rückzahlung verurteilt

Das Landgericht Ulm hat in einem von uns geführten Verfahren den Zahlungsdienstleister PayPal zur Rückzahlung von Transaktionen im Zusammenhang mit illegalem Online-Glücksspiel verurteilt und damit die Tür für eine effektive Bekämpfung des illegalen Online-Glücksspiels aufgestoßen. Lesen Sie hier mehr zu den positiven Auswirkungen dieses Urteils.

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10. Januar 2020

Sparkasse scheitert vor Gericht mit Kündigung eines Sparvertrags

In einem Verfahren gegen die Kreissparkasse Stendal hat das Landgericht Stendal in zweiter Instanz festgestellt, dass der Prämiensparvertrag des Klägers nicht durch Kündigung der Sparkasse wirksam beendet wurde, sondern weiterhin fortbesteht. Eine Revision zum Bundesgerichtshof hat das Gericht nicht zugelassen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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03. Januar 2020

LG Ulm gegen PayPal: Mitwirkungsverbot gemäß § 4 Abs. 1 S. 2 GlüStV

Mit dem durch unsere Anwaltskanzlei erstrittenen Urteil hat das Landgericht Ulm am 16.12.2019 bestätigt, dass es sich bei dem Mitwirkungsverbot an Zahlungen im Zusammenhang mit illegalem Onlineglücksspiel gemäß § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV um ein gesetzliches Verbot im Sinne des § 134 BGB handelt. Der Verstoß gegen dieses Verbotsgesetz hat nach Auffassung des LG Ulm für die Zahlungsdienstleister zivilrechtliche Konsequenzen. Demzufolge hat das LG Ulm den Zahlungsdienstleister PayPal zum Schadensersatz verurteilt.

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11. Dezember 2019

Rückzahlungsforderungen: Insolvenzen von P&R und Lombardium

Die Insolvenzen großer Investmentfirmen dominieren derzeit die Medienlandschaft. In dem Bestreben, möglichst viel Kapital für die Gläubiger zu sichern, gehen die Insolvenzverwalter jedoch mitunter sehr unterschiedlich vor. So zum Beispiel in puncto Rückforderung von Ausschüttungen an Altanleger in den 4 Jahren vor Insolvenzantragstellung. Die Rede ist von Scheingewinnen. Wie sich die Vorgehensweisen der Insolvenzverwalter voneinander unterscheiden, können Sie hier nachlesen.

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09. Dezember 2019

Der Milliarden-Betrug mit der Kryptowährung OneCoin

Scheinbar hat die bulgarische Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung OneCoin, Ruja Ignatova, ihre Anleger um ca. 4 Milliarden Dollar betrogen, um anschließend spurlos zu verschwinden. Es könnte sich hierbei um den größten Betrug des Jahrzehnts handeln. Wie das Schneeballsystem Millionen Menschen um ihr Geld brachte, erfahren Sie hier.

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03. Dezember 2019

Gold-Betrug: Insolvenzverfahren gegen PIM Gold eröffnet

Das Amtsgericht Offenbach hat das Insolvenzverfahren für den mutmaßlich betrügerischen Goldhändler PIM Gold und Scheideanstalt GmbH eröffnet. Rund 3,4 Tonnen Gold mit einem Marktwert von ca. 150 Millionen Euro waren den Anlegern in den vergangenen zehn Jahren verkauft worden. Doch ein Großteil des Goldes existierte scheinbar gar nicht. Was betroffene Anleger wissen müssen, erfahren Sie hier.

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02. Dezember 2019

Volksbank erhebt Negativzinsen auf Privatguthaben über 75.000 €

Wer sein Geld auf dem Privatkonto liegen lässt, wird mitunter durch Negativzinsen zur Kasse gebeten – das ist inzwischen bei verschiedenen Geldinstituten der Fall. Bislang galt das für Guthaben ab 100.000 €. Nun will die Volksbank Magdeburg schon ab 75.000 € ein Verwahrungsentgelt verlangen. Das hat sie im November in einem Preisaushang mitgeteilt. Erfahren Sie hier mehr darüber.

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