Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

14. Oktober 2019

P&R-Insolvenz: Insolvenzverwalter fordert von Altanlegern Geld zurück

Auch ehemalige Anleger des insolventen Containervertriebs P&R wurden jetzt vom Insolvenzverwalter aufgefordert, erhaltene Gelder zurückzahlen. Die Begründung: Der Containervertrieb P&R habe über Jahre als Schneeballsystem funktioniert, sodass Altanleger nur aus dem Geld neuer Anleger bedient worden wären. Folglich würde es sich hierbei um Scheingewinne handeln. Wie sich im Laufe des Insolvenzverfahrens herausgestellt hatte, existierten rund eine Million Container nur auf dem Papier. Damit haben sich Auszahlungen an Anleger auf nicht existierende Container bezogen, sodass der Tatbestand der Schenkungsanfechtung erfüllt sein könnte. Der Insolvenzverwalter müsste solche Zahlungen zurückholen. Weiteres lesen Sie hier.

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12. Oktober 2019

PIM Gold ist insolvent

Die zuletzt mit Betrugsvorwürfen konfrontierte PIM Gold und Scheideanstalt GmbH ist nun offenbar zahlungsunfähig und hat Insolvenz angemeldet. Für die vielen geprellten Anleger ist das keine gute Nachricht. Das Insolvenzverfahren wird voraussichtlich Anfang Dezember eröffnet und könnte sich laut Angaben des vom zuständigen Amtsgericht Offenbach eingesetzten Insolvenzverwalters über Jahre ziehen. Lesen Sie hier mehr darüber.

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07. Oktober 2019

Geldwäsche – in Deutschland ein großes Problem

Mit dem Kauf von Immobilien, Autos und Schmuck waschen Kriminelle in Deutschland jedes Jahr Milliarden von Euros. Doch für die Geldwäscheaufsicht sind bundesweit gerade einmal 238 Vollzeitstellen im Einsatz. Außerdem schrecken Unternehmen, die verpflichtet sind, potenzielle Verdachtsfälle zu melden, wie Immobilienmakler, Juweliere, Autohändler und sogar Notare davor zurück, ihrer Meldepflicht nachzukommen. Erfahren Sie hier mehr zu den erschreckenden Zahlen.

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04. Oktober 2019

Illegales Online-Glücksspiel: Skrill nimmt Berufung zurück

Im Zusammenhang mit illegalem Online-Glücksspiel führen wir in unserer Kanzlei ein Verfahren gegen den Londoner Zahlungsdienstleister Skrill Ltd., der auf seinem Webauftritt explizit auf das in Deutschland verbotene Online-Glücksspiel verweist. Nachdem das Gericht zu Ungunsten von Skrill Ltd. entschieden hatte, legte der Zahlungsanbieter gegen das Urteil Berufung ein. Diese wurde jedoch inzwischen zurückgenommen. Hier erfahren Sie mehr zu den Hintergründen.

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25. September 2019

Heute bundesweiter Aktionstag gegen Glücksspielsucht

Rund 500.000 Menschen in Deutschland haben Probleme mit übermäßigem Glücksspiel, von den Angehörigen, die davon ebenfalls betroffen sind, noch gar nicht zu reden. Um auf das hohe Suchtpotenzial von Glücksspielen aufmerksam zu machen, findet jedes Jahr am 25. September der bundesweite Aktionstag gegen Glücksspielsucht statt. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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24. September 2019

Betrugsverdacht gegen PIM GOLD: Anlegern drohen hohe Verluste

Gold gilt für Kapitalanleger oft als krisenfestes Edelmetall. Davon profitieren auch Anbieter von Kapitalanlagen, so auch die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH. Sie verkaufte zahlreichen Anlegern Goldanteile mit vermeintlich hohen Renditeaussichten in Form von Bonusgold. Doch inzwischen besteht Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug. Die Staatsanwaltschaft hat bereits die Ermittlungen aufgenommen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen den Anlegern massive Verluste. Lesen Sie hier mehr darüber.

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09. September 2019

OLG Düsseldorf zur Tageszinsangabe von 0,00 € in Widerrufsinformationen

Um die Tagespreisangabe für den vertraglichen Sollzins in Höhe von 0,00 € in privaten Darlehensverträgen besteht seit Jahren große Uneinigkeit unter der deutschen Gerichtsbarkeit. Verschiedene Oberlandesgerichte sind zu unterschiedlichen Urteilen in Bezug auf die Frage gekommen, ob diese Angabe irreführend sei und demnach den Verbraucher zum Widerruf berechtige. Das jüngste Urteil kommt vom OLG Düsseldorf und stärkt dem Verbraucher den Rücken. Details zum Urteil und dessen Konsequenzen finden Sie hier.

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23. August 2019

Gefährliches Online-Banking via Smartphone

Das eigene Smartphone für Banking zu nutzen liegt absolut im Trend. Doch leider unterschätzen viele Smartphone-Nutzer die Gefahren durch Schadsoftware. In der ersten Hälfte dieses Jahres haben sich Angriffe mit mobilen Banking-Trojanern im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Erfahren Sie hier, welche Gefahren drohen und wie Sie sich bestmöglich schützen.

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