Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

11. März 2019

Lastschriftsperre: wie Sie ungewollte Abbuchungen verhindern

Das Lastschriftverfahren ist in Deutschland ein sehr beliebtes Zahlungsmittel. Es ist nicht nur bequem für den Zahler, sondern bietet auch Sicherheit in Streitfällen mit dem Zahlungsempfänger. Dann kann der Zahler den Bezahlvorgang nämlich innerhalb von 8 Wochen rückgängig machen. Um zu verhindern, dass ein bestimmter Empfänger künftig nochmal Lastschriften einziehen kann, gibt es die Möglichkeit der Lastschriftsperre. Viele Bankkunden wissen von dieser Möglichkeit jedoch nichts und auch die Banken stellen sich oft quer. Was Sie zur Lastschriftsperre wissen sollten, erfahren Sie hier.

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01. März 2019

Online-Glücksspiel: Rückforderung von Spieleinsätzen mittels Lastschriftwiderruf weiterhin erfolgreich

Nach wie vor helfen wir zahlreichen Mandanten dabei, ihre Zahlungen an illegale Online-Kasinos zurückzufordern. Wie das genau vonstattengeht, hängt vom jeweiligen Zahlungsdienstleister ab. Gemein ist ihnen nur, dass sie sich in der Regel nicht auf die Aufforderung des Kunden hin rühren, sondern dass erst ein Anwalt eingeschaltet werden muss, um die Lastschriften zurückzubuchen und dabei zu vermeiden, dass der Zahlungsdienstleister eine Regressforderung anmeldet. Warum das so ist, erfahren Sie hier.

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08. Februar 2019

EuGH entscheidet über Gültigkeit der Widerrufsinformationen von Immobilienkreditverträgen

Der Europäische Gerichtshof entscheidet demnächst über die Rechtsgültigkeit der Widerrufsinformationen in Darlehensverträgen. Dabei geht es insbesondere um den sogenannten „Kaskadenverweis“. Sollte der EuGH zu dem Schluss kommen, dass diese Formulierungen ungeeignet sind, den Verbraucher angemessen über sein Widerrufsrecht zu informieren, wären alle Darlehensverträge nach dem 10.06.2010 fehlerhaft und somit widerruflich. Was Sie als Verbraucher darüber wissen müssen, erfahren Sie hier.

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14. Dezember 2018

Online-Glücksspiel: Schritt in die richtige Richtung

Unser Engagement lohnt sich: Der kontinuierliche Kampf gegen das illegale Online-Glücksspiel zeigt Wirkung. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober gingen die Diskussionen und Forderungen zum Umgang mit den illegalen Online-Casinos immerhin in die richtige Richtung und lassen für die nächste Konferenz im März 2019 hoffen. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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13. Dezember 2018

Neue Seite zum Thema Online-Glücksspiel

Seit langem kämpfen wir in verschiedenen Fällen gegen illegales Online-Glücksspiel. Als Experten stehen wir immer wieder in den Medien Rede und Antwort und klären auf. Jetzt haben wir für Geschädigte eine Internetseite veröffentlicht, auf der alle wichtigen Informationen und auch direkt die richtigen Ansprechpartner zu finden sind. Erfahren Sie hier mehr zu unserem Angebot.

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10. Dezember 2018

P&R-Gründer Heinz Roth jetzt auch privat insolvent

Der in Untersuchungshaft sitzende Gründer und langjährige Geschäftsführer der insolventen Containerfirma P&R ist jetzt auch privat zahlungsunfähig. Wie das Amtsgericht München mitteilte, wurde nun ein Insolvenzverfahren über Roths Vermögen eröffnet. Dieses wird auf 13 Millionen € geschätzt. Die vorläufige Privatinsolvenz soll verhindern, dass Roth seinen Gläubigern weitere Werte vorenthält. Näheres erfahren Sie hier.

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30. November 2018

Laut BaFin möglicherweise fehlender Verkaufsprospekt bei PIM Gold und Scheideanstalt GmbH

Wie die BaFin vor Kurzem bekanntgab, gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH für ein öffentlich angebotenes Vermögensanlageprodukt keinen Verkaufsprospekt veröffentlicht habe, wie es § 6 Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) eigentlich vorschreibt. Darüber hinaus soll die Staatsanwaltschaft Darmstadt Ermittlungen gegen das Unternehmen und den Geschäftsführer wegen Verdachts auf Betrug, insbesondere eines illegalen Schnellballsystems, eingeleitet haben. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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23. November 2018

Landgericht Koblenz mit wegweisender Entscheidung zum Thema Online-Glücksspiel

Das Landgericht Koblenz hat einer im Ausland ansässigen Anbieterin von Online-Glücksspielen ohne deutsche Lizenz untersagt, ihr Angebot, unter anderem Wetten auf staatliche Lotterien wie z. B. dem bekannten Lotto 6 aus 49 oder dem EuroJackpot, an Personen zu vermitteln, die sich auf dem Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland aufhalten. Warum dieses Urteil ein wichtiger Schritt im Kampf gegen unerlaubtes Online-Glücksspiel ist, erfahren Sie hier.

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