Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

19. November 2018

Gute Nachrichten für P&R-Anleger: Chancen auf Rückzahlungen gestiegen

Die P&R-Investoren können nun doch noch auf hohe Rückzahlungen hoffen. Wie die Kanzlei von Insolvenzverwalter Jaffé berichtet, fällt das Container-Geschäft in der Schweiz vollumfänglich den Gläubigern der insolventen deutschen P&R-Gesellschaften zu. Lesen Sie hier mehr zu den Hintergründen.

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16. November 2018

Guido Lenné in der WDR-Servicezeit zu Auswirkungen des P&R-Skandals

Ein Großteil der geschädigten Anleger bei P&R Container ist laut Medienberichten über 70 Jahre alt. Viele haben in Sachen Altersvorsorge alles auf eine Karte, in diesem Fall P&R, gesetzt. Mit welchen Konsequenzen diese Anleger sich nun konfrontiert sehen, ist Thema eines aktuellen Beitrags der WDR-Servicezeit. Wie sich ein über 40 Jahre sicheres Anlagemodell zu einer solchen Luftnummer entwickeln kann und warum es trotzdem noch einen Hoffnungsschimmer für die Anleger gibt, das erklärt Guido Lenné, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Hier geht es zum Videobeitrag.

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12. November 2018

Neue Entwicklungen im P&R-Skandal: Jetzt ermitteln auch Schweizer Behörden

Anscheinend haben nun auch Schweizer Staatsanwälte Ermittlungen im Anlageskandal um den insolventen Containervertrieb P&R aufgenommen. Laut Angaben der Website Investmentcheck.de sei nun auch die Staatsanwaltschaft in Zug in dieser Angelegenheit aktiv geworden. Die Schweizer Behörde hatte zuvor eng mit der Staatsanwaltschaft in München bei ihren Ermittlungen wegen Verdachts auf Anlagebetrug zusammengearbeitet. Wie Investmentcheck.de berichtet, steht bei den Ermittlungen der Schweizer Strafverfolger nun auch eine mögliche Geldwäsche im Raum. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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26. Oktober 2018

Weitere PayPal-Forderungen aus Online-Glücksspielen abgewendet

PayPal verzichtet auch weiterhin darauf, widerrufene Lastschriften, die ursprünglich durch Einzahlungen bei Online-Casinos entstanden waren, gegen unsere Mandanten einzuklagen. Mit unserer Hilfe hat bereits eine Vielzahl von Spielern die unberechtigten Forderungen von PayPal erfolgreich abwehren können. Lesen Sie mehr dazu.

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19. Oktober 2018

P&R Container: Infos zur Gläubigerversammlung in München

Am Mittwoch, den 17.10.2018, kamen rund 2500 Gläubiger des insolventen Containervertriebs P&R in die Münchner Olympiahalle, um sich den Bericht des Insolvenzverwalters Michael Jaffé zum Milliardenskandal anzuhören und zu erfahren, wie ihre Chancen stehen, zumindest Teile ihrer Anlage zurückzubekommen. Guido Lenné, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, war für seine Klienten dabei. Lesen Sie hier, was es von der Gläubigerversammlung zu berichten gibt.

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24. September 2018

Unwirksamkeit von Kreditkartenabrechnungen bei Online-Glücksspielen

Wer eine Zahlung mit einer Kreditkarte (Mastercard/Visacard) leistet, ist gegenüber dem Kreditkartenemittenten zum Ausgleich des hierdurch entstehenden negativen Kreditkartensaldos verpflichtet. Etwas anderes gilt jedoch, wenn es sich um Zahlungen für unerlaubtes Online-Glücksspiel gehandelt hat. Wer sein negatives Kreditkartensaldo bereits ausgeglichen hat, der sollte die Zahlungen zurückverlangen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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06. September 2018

Verbraucher-Update: PayPal-Zahlungen für Online-Glücksspiel

Heutzutage kann man bei Online-Einkäufen nahezu überall mittels PayPal bezahlen. Leider gilt das auch für das illegale Online-Glücksspiel. Verbraucher, die per PayPal Zahlungen an Online-Casinos vorgenommen haben, können jedoch die Lastschrift seitens PayPal rückgängig machen. Inzwischen leitet PayPal aber vermehrt gerichtliche Mahnverfahren ein, um die Forderungen gegenüber Verbrauchern durchzusetzen. Auch wenn PayPal das Geld wegen der Illegalität des Online-Glücksspiels gar nicht zusteht! Wie Verbraucher sich wehren können, erfahren Sie hier.

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24. August 2018

Schlechte Karten für Banken bei Kreditkartenzahlungen für Onlineglücksspiel

Trotz des gesetzlichen Verbots seit 2008 ist die Teilnahme am illegalen Onlineglücksspiel in Deutschland nach wie vor „kinderleicht“. Nach unserer Praxiserfahrung führt dies häufig zu Spielsucht und folglich zu einer hohen Verschuldung bis hin zur Existenzbedrohung. Tatsächlich verstoßen jedoch die Banken bei der Mitwirkung an Zahlungen im Zusammenhang mit Online-Glücksspielen gegen geltendes Recht. So können sich Verbraucher ihr verspieltes Geld von der Bank zurückholen. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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