Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

19. März 2014

Triton, CIC, Minotaurus, Balux, CM, GIC, Aruni, Epikur, Krateos

Was oft klingt, wie griechische Gottheiten sind die Kurzbezeichnungen von ausländischen Kapitalanlagefirmen, in die Kapitalanleger in den vergangenen Jahren über 10 Millionen € investiert haben. Diese Firmen wurden offenbar von Anlageberatern aus Deutschland gesteuert. Erhebliche Verluste müssen befürchtet werden. Haben Sie in diese Gesellschaften Geld investiert?

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17. März 2014

Neues von den Bearbeitungsgebühren – Landgericht Stuttgart urteilt erneut gegen die Banken

Die 4. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart hat sich der Meinung der 13. Zivilkammer angeschlossen und ebenfalls die Berufung der beklagten Creditplus Bank gegen die Verurteilung zur Erstattung der Bearbeitungsgebühren zurückgewiesen. Unser Mandant hat damit auch in 2. Instanz Recht bekommen. Die Bank muss danach die vereinnahmte Kreditbearbeitungsgebühr erstatten und die Verfahrenskosten ersetzen.

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13. März 2014

Handelsblatt: Bekommen Lehman Brothers-Opfer Geld zurück?

Das Handelsblatt und andere Medien berichten darüber, dass Gläubiger der im Jahre 2008 zu Beginn der Finanzkrise pleite gegangenen Großbank Lehman Brothers ihr Geld vollständig aus dem Insolvenzverfahren erhalten sollen. Ob das auch für die Inhaber von Zertifikaten der niederländischen Lehman-Tochter gilt, konnten wir noch nicht ermitteln. Was nun passiert lesen Sie, wenn Sie

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11. März 2014

Problematische Widerrufsbelehrung - SKG Bank erstattet Vorfälligkeitsentschädigung

In einem von uns geführten Rechtsstreit, hat die SKG Bank nachgegeben und will die durch uns geforderte Rückerstattung der berechneten Vorfälligkeitsentschädigung nun vornehmen. Unser Mandant bekommt sein gesamtes Geld zurück. Wie geht das?

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09. März 2014

Rückforderung sogenannter „Darlehensverbindlichkeiten“ durch Kommanditgesellschaft MS „Santa Giannina“ Offen Reederei GmbH und Co. derzeit problematisch

Die offenbar in finanzielle Schieflage geratene Kommanditgesellschaft MS „Santa Giannina“ Offen Reederei GmbH und Co. fordert seit einiger Zeit ursprünglich getätigte Auszahlungen an ihre Gesellschafter als angebliche „Darlehensverbindlichkeiten“ von diesen zurück. Dieser Forderung stehen nach unserer Einschätzung jedoch zwei Urteile des Bundesgerichtshofs entgegen. Welche?

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24. Februar 2014

Landgericht Ulm: Widerrufsbelehrung in Baukastenform unwirksam!

Das Landgericht Ulm hat jüngst entschieden, dass eine Widerrufsbelehrung auch dann unzureichend ist, wenn sie in Baukastenform aufgebaut ist. In dem Fall, den das Gericht zu entscheiden hatte, wollte die beklagte Sparkasse gleich allen vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Gestaltungshinweisen, die für eine Widerrufsbelehrung bei Darlehensverträgen gelten, gerecht werden. Die Sparkasse benutzte eine Belehrung, die für jeden möglichen Fall eine entsprechende Alternative vorsah, wobei der jeweils einschlägige Belehrungsbestandteil durch Ankreuzen in ein hierfür vorgesehenes Kästchen angegeben wurde. Warum das nicht reicht?

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21. Februar 2014

Montranus Medienfonds – Geschädigte sollten ihr Widerrufsrecht prüfen lassen

Anleger, die in den Medienfonds MONTRANUS Dritte Beteiligungs GmbH & Co. Verwaltungs KG (Fonds Nr. 166), einen sogenannten Filmfonds - teilweise über ein Darlehen bei der Helaba Dublin Landesbank Hessen-Thüringen International -  investiert haben, können nach der Rechtsprechung vieler Gerichte darauf hoffen, für erlittene Verluste entschädigt zu werden. Trotz der negativen Entwicklung des Fonds gelang es vielen Anlegern ihre finanziellen Nachteile zumindest teilweise wieder im Rahmen eines Schadensersatzprozesses ausgleichen.

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16. Februar 2014

Widerrufsbelehrungen der Deutschen Bank fehlerhaft? Sparkassen auch betroffen?

Wir haben bereits mehrfach darüber informiert, dass Widerrufsbelehrungen in Verbraucherdarlehensverträgen in einer Vielzahl von Fällen fehlerhaft sind.

Der Darlehensnehmer hat  dann ein ewiges Widerrufsrecht und kann sein Darlehen auch nach Jahren noch widerrufen. Eine gezahlte Vorfälligkeitsentschädigung ist dann zu erstatten, bzw. fällt erst gar nicht an, wenn man sein Darlehen ablösen möchte. Mehr dazu erfahren Sie durch

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