Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

28. Mai 2025

PayPal-Phishing-Betrug - was tun?

Zahlungen über PayPal zu versenden, ist schnell und einfach. Die jüngsten Entwicklungen zeigen jedoch, dass es ebenso schnell zu Betrugsfällen kommen kann. Eine derzeit besonders häufige Betrugsmasche sind Phishing-Links, die per E-Mail direkt an PayPal-Nutzende versendet werden. Diese E-Mails wirken oft seriös – tatsächlich versuchen Betrüger jedoch, darüber unberechtigte Transaktionen vom PayPal-Konto der Empfänger auszulösen. Sind Sie betroffen? Wir klären auf was jetzt zu tun ist.

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27. Mai 2025

PayPal: kein Verkäuferschutz wegen Wiederverkaufs-Ware – was tun?

Verkäufer bieten standardmäßig PayPal als Bezahlmethode an, um ihre Waren zu verkaufen. Dabei verlassen sie sich auf den PayPal-Verkäuferschutz, der sie in Konfliktfällen schützen soll. Doch der greift nicht, wenn die betreffende Ware zum Weiterverkauf bestimmt ist. Darauf beruft sich der Bezahldienst in der Praxis aber häufig und entscheidet zugunsten des Käufers, auch wenn dies gar nicht der Fall ist. Lesen Sie hier mehr dazu.

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25. Mai 2025

Eingefrorenes PayPal-Konto: PayPal erstattet Kunden Zahlung nach Betrugsfall

In einem aktuellen Fall hatte ein Käufer einen Wintersportartikel über Kleinanzeigen erworben und die Ware per PayPal bezahlt. Die Ware wurde jedoch nicht geliefert. Es stellte sich heraus, dass das PayPal-Konto des Verkäufers bereits zuvor auffällig gewesen war und daher von PayPal eingefroren worden war. Zunächst verweigerte PayPal jedoch eine Erstattung. Mit unserer Unterstützung hat PayPal dem Käufer nun den Kaufpreis erstattet. Lesen Sie hier mehr dazu.

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21. Mai 2025

Unautorisierte Zahlungsvorgänge: Erstattungsanspruch gegen die Bank bei Sicherheitslücke im Online-Banking

Sofern der Bankkunde eine Zahlung nicht in Auftrag gegeben hat, steht ihm gegen die Bank ein Erstattungsanspruch zu. In der Vergangenheit haben Banken in einer Vielzahl von Fällen eine Erstattung abgelehnt, da der Bankkunde grob fahrlässig seine Daten an Dritte weitergegeben haben soll. Hierauf kann sich die Bank jedoch nicht berufen, wenn eine starke Kundenauthentifizierung fehlt und somit Dritte auf die Daten zugreifen können.

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20. Mai 2025

PayPal: Zahlung wegen angeblich mangelhafter Ware zurückgebucht – was tun?

Angesichts der hohen Beliebtheit von PayPal bieten viele Unternehmen für Online-Verkäufe diese Zahlungsoption an. Doch es kommt häufig vor, dass Kunden Ware ungerechtfertigterweise reklamieren. Dann bucht PayPal den Kaufpreis ohne weiterführende Prüfung zurück. Verkäufer können sich dagegen nur schwer wehren. Wie wir Ihnen helfen können, erfahren Sie hier.

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19. Mai 2025

Nachhaltig? Nicht immer! Was Sie über ESG-Bankenprodukte und Ihre Rechte als Verbraucher wissen sollten

Immer mehr Banken bewerben ihre Produkte als „grün“, „nachhaltig“ oder „sozial verantwortlich“. Doch was steckt wirklich hinter den ESG-Versprechen – und was passiert, wenn sie nicht eingehalten werden? Die gute Nachricht: Seit 2022 sind Banken und Finanzberater gesetzlich verpflichtet, Sie über Nachhaltigkeitsrisiken aufzuklären und Ihre ESG-Präferenzen zu berücksichtigen, denn die ESG-Compliance ist keine Imagefrage mehr – sie ist europarechtlich geregelt. Die schlechte: Das passiert oft nicht oder nur unzureichend. Und genau da setzt das Verbraucherrecht an.

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16. Mai 2025

Immer mehr Phishing-Angriffe bei der Commerzbank

Mit immer neuen Tricks versuchen Betrüger, an das Geld von Bankkunden zu kommen. Großen Erfolg haben die Kriminellen nach wie vor mit Phishing-Angriffen per E-Mail oder SMS. Zuletzt haben u. a. bei der Commerzbank die Angriffe stark zugenommen. Die gute Nachricht: Zukünftig könnten Banken verpflichtet sein, Betroffenen das Geld zu erstatten. Lesen Sie hier mehr dazu.

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15. Mai 2025

ADAC-Kreditkartenkunden im Fokus von Cyberkriminellen

Aktuell werden ADAC-Kreditkarteninhaber vermehrt von Betrügern ins Visier genommen. Über Phishing-Angriffe verschaffen sich die Kriminellen Zugriff auf sensible Kundendaten und nutzen die Kreditkarten, um unautorisierte Transaktionen vorzunehmen. Das Berliner Fintech Solaris scheint nicht in der Lage zu sein, dem erhöhten Beschwerdeaufkommen nachzukommen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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