Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

02. Juni 2025

Solaris SE und das Vergleichsangebot – Rechtliche Unterstützung macht den Unterschied

In der heutigen digitalen Finanzwelt sind Online-Transaktionen über Kreditkarten, welche von Banken wie der Solaris SE ausgegeben werden, Alltag. Doch was passiert, wenn Sie eine Transaktion beanstanden und die Bank ein Angebot macht, nur einen Teil des Betrags zu zahlen? Besonders bei der Solaris SE, deren Kunden mit ADAC-Kreditkarten wiederholt mit Problemen im Sicherheitsbereich konfrontiert sind, ist Vorsicht geboten.

Weiterlesen …

29. Mai 2025

Streit um Speicherfristen: Schufa zieht vor den BGH

Im April entschied das Oberlandesgericht Köln, dass die Schufa erledigte Zahlungsstörungen sofort löschen muss und nicht wie bisher drei Jahre speichern darf. Gegen dieses Urteil hat die Auskunftei Revision eingelegt. Nun muss der BGH entscheiden, wie lange Daten zu erledigten Zahlungsstörungen gespeichert werden dürfen. Lesen Sie hier mehr dazu.

Weiterlesen …

28. Mai 2025

PayPal-Phishing-Betrug - was tun?

Zahlungen über PayPal zu versenden, ist schnell und einfach. Die jüngsten Entwicklungen zeigen jedoch, dass es ebenso schnell zu Betrugsfällen kommen kann. Eine derzeit besonders häufige Betrugsmasche sind Phishing-Links, die per E-Mail direkt an PayPal-Nutzende versendet werden. Diese E-Mails wirken oft seriös – tatsächlich versuchen Betrüger jedoch, darüber unberechtigte Transaktionen vom PayPal-Konto der Empfänger auszulösen. Sind Sie betroffen? Wir klären auf was jetzt zu tun ist.

Weiterlesen …

27. Mai 2025

PayPal: kein Verkäuferschutz wegen Wiederverkaufs-Ware – was tun?

Verkäufer bieten standardmäßig PayPal als Bezahlmethode an, um ihre Waren zu verkaufen. Dabei verlassen sie sich auf den PayPal-Verkäuferschutz, der sie in Konfliktfällen schützen soll. Doch der greift nicht, wenn die betreffende Ware zum Weiterverkauf bestimmt ist. Darauf beruft sich der Bezahldienst in der Praxis aber häufig und entscheidet zugunsten des Käufers, auch wenn dies gar nicht der Fall ist. Lesen Sie hier mehr dazu.

Weiterlesen …

25. Mai 2025

Eingefrorenes PayPal-Konto: PayPal erstattet Kunden Zahlung nach Betrugsfall

In einem aktuellen Fall hatte ein Käufer einen Wintersportartikel über Kleinanzeigen erworben und die Ware per PayPal bezahlt. Die Ware wurde jedoch nicht geliefert. Es stellte sich heraus, dass das PayPal-Konto des Verkäufers bereits zuvor auffällig gewesen war und daher von PayPal eingefroren worden war. Zunächst verweigerte PayPal jedoch eine Erstattung. Mit unserer Unterstützung hat PayPal dem Käufer nun den Kaufpreis erstattet. Lesen Sie hier mehr dazu.

Weiterlesen …

21. Mai 2025

Unautorisierte Zahlungsvorgänge: Erstattungsanspruch gegen die Bank bei Sicherheitslücke im Online-Banking

Sofern der Bankkunde eine Zahlung nicht in Auftrag gegeben hat, steht ihm gegen die Bank ein Erstattungsanspruch zu. In der Vergangenheit haben Banken in einer Vielzahl von Fällen eine Erstattung abgelehnt, da der Bankkunde grob fahrlässig seine Daten an Dritte weitergegeben haben soll. Hierauf kann sich die Bank jedoch nicht berufen, wenn eine starke Kundenauthentifizierung fehlt und somit Dritte auf die Daten zugreifen können.

Weiterlesen …

20. Mai 2025

PayPal: Zahlung wegen angeblich mangelhafter Ware zurückgebucht – was tun?

Angesichts der hohen Beliebtheit von PayPal bieten viele Unternehmen für Online-Verkäufe diese Zahlungsoption an. Doch es kommt häufig vor, dass Kunden Ware ungerechtfertigterweise reklamieren. Dann bucht PayPal den Kaufpreis ohne weiterführende Prüfung zurück. Verkäufer können sich dagegen nur schwer wehren. Wie wir Ihnen helfen können, erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

19. Mai 2025

Nachhaltig? Nicht immer! Was Sie über ESG-Bankenprodukte und Ihre Rechte als Verbraucher wissen sollten

Immer mehr Banken bewerben ihre Produkte als „grün“, „nachhaltig“ oder „sozial verantwortlich“. Doch was steckt wirklich hinter den ESG-Versprechen – und was passiert, wenn sie nicht eingehalten werden? Die gute Nachricht: Seit 2022 sind Banken und Finanzberater gesetzlich verpflichtet, Sie über Nachhaltigkeitsrisiken aufzuklären und Ihre ESG-Präferenzen zu berücksichtigen, denn die ESG-Compliance ist keine Imagefrage mehr – sie ist europarechtlich geregelt. Die schlechte: Das passiert oft nicht oder nur unzureichend. Und genau da setzt das Verbraucherrecht an.

Weiterlesen …

Navigation öffnen Schließen E-Mail Telefon Suche Online-Terminvereinbarung Mehr lesen