Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

12. Dezember 2018

VW-Abgasskandal: Termin vor dem Bundesgerichtshof aufgehoben

Im Januar 2019 sollte sich der Bundesgerichtshof erstmals mit dem VW-Abgasskandal befassen. In dem betreffenden Fall hatte ein geschädigter Autokäufer gegen einen Händler auf Minderung und Rückzahlung geklagt. Am 11. Dezember 2018 hat der Bundesgerichtshof nun bekanntgegeben, dass der für Januar angesetzte Verhandlungstermin aufgehoben wurde, da die Kläger die Revision zurückgenommen haben. Lesen Sie hier mehr dazu.

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26. November 2018

VW muss erstmals vollen Kaufpreis erstatten

Zum ersten Mal wurde von einem Gericht angeordnet, dass der VW-Konzern einem Dieselfahrer den vollen Kaufpreis zurückerstatten muss. Das Landgericht Augsburg entschied zugunsten des Klägers und verfügte zudem, dass VW den manipulierten Diesel zurücknehmen muss. Wie es zu dem Urteil kam und was die Entscheidung für andere Verfahren bedeutet, erfahren Sie hier.

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09. November 2018

VW haftet Käufern gegenüber wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung

Im Zusammenhang mit dem sogenannten VW-Abgasskandal gehen immer mehr Käufer direkt gegen VW vor – und das mit Erfolg. Nachdem Ansprüche gegen die Händler, bei denen die betroffenen Fahrzeuge gekauft wurden, mittlerweile verjährt sind, können noch Ansprüche gegen VW als Hersteller des mit der Schummelsoftware ausgestatteten Motors geltend gemacht werden. Erfahren Sie mehr dazu.

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05. November 2018

VW-Abgasskandal: BGH entscheidet erstmals im Januar 2019

Wir haben bereits ausführlich über den VW-Abgasskandal berichtet. In unserer Kanzlei führen wir eine Vielzahl von Verfahren gegen Händler und auch gegen Volkswagen als Hersteller der Fahrzeuge direkt. Die Entscheidungen der Gerichte gestalten sich in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedlich. Nun soll Anfang 2019 erstmals der Bundesgerichtshof entscheiden. Lesen Sie hier mehr.

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27. September 2018

AG Hamburg: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts bei Verkehrsunfällen immer erforderlich. Schädiger muss immer Anwaltskosten ersetzen.

Bei einem Verkehrsunfall stellt sich häufig für die Geschädigten die Frage: „Soll ich einen Anwalt einschalten oder kläre ich einfach selbst alles mit der Versicherung?“. Gerade bei einfach gelagerten Unfällen denken viele, dass ein Anwalt unnötig ist. Das stimmt nicht, sagt das Amtsgericht Hamburg. Ein Anwalt ist immer sinnvoll und der Schädiger muss ihn auch bezahlen.

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23. Juli 2018

Geschädigter bei Kfz-Unfall: Augen auf bei der Schadensminderungspflicht!

Viele Geschädigte sind nach einem Verkehrsunfall der Meinung, dass der Verursacher, bzw. dessen Haftpflichtversicherung, nicht nur für die Reparaturkosten, sondern auch für die Mietwagenkosten für die Dauer der Reparatur aufkommen muss. Doch dies ist nicht immer der Fall. Das OLG Hamm hat am 23.01.2018 - Az.: 7U 46/17 - entschieden, dass bei geringer Tagesfahrleistung ein Mietwagen u. U. nicht erforderlich ist. Erfahren Sie mehr dazu.

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06. Juli 2018

Häufig vernachlässigt: der Haushaltsführungsschaden

Oft übersehen bei Verkehrsunfällen, dennoch häufig gegeben: der Haushaltsführungsschaden. Bei Verkehrsunfällen, bei denen Personenschäden zu verzeichnen sind, entsteht in den meisten Fällen ein Haushaltsführungsschaden, der neben dem Schmerzensgeldanspruch geltend zu machen ist. Wir erklären, was Sie beachten müssen.

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03. Juli 2018

Nutzungsausfallentschädigung auch für Motorräder

Gute Nachrichten für alle Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer! Der BGH hat entschieden, dass auch für ein durch einen Unfall beschädigtes und deswegen nicht nutzbares Motorrad eine Nutzungsausfallentschädigung bezahlt werden muss. Lesen Sie hier mehr dazu.

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