Aktuelle Tipps für Sie
Hallo und guten Tag,
Guido Lenné hier, der Rechtsanwalt, dessen Rechtstipps du schon länger bekommst.
Warst du schonmal bei Gericht? Viele unserer Mandanten erleben das mit uns zum ersten Mal und sind vorher durchaus "etwas angespannt". (-:
Das verstehen wir natürlich und kümmern uns entsprechend gut.
Heute wollte ich dich mal mitnehmen und dir zeigen, wie es aussieht, wenn wir tatsächlich vor Gericht müssen:
Zunächst treffen wir uns mit unseren Mandanten vor dem Gerichtsgebäude, um rechtzeitig vor dem Termin beim Richter die allerletzten wichtigen Fragen zu besprechen. Der rechts im blauen Anzug bin ich:
Im Gerichtssaal sieht es dann oft so aus:
Ich sitze wie ein Schutzschild zwischen dem Mandanten und dem Richter (der wollte hier leider nicht ins Bild).
Unsere Mandanten sind immer gut betreut und wissen was passiert.
Und meistens haben alle gute Laune:
Am Ende gibt es natürlich eine Nachbesprechung, damit jeder genau weiß, was passiert ist und wann es wie weitergeht.
Wir wissen: Zeitnahe Informationen geben ein gutes Gefühl, wenn man denn schon die Hilfe der Justiz benötigt.
Willst du mehr Einblicke hinter die Kulissen? Dann bleib uns treu und empfiehl uns weiter.
Aktuelle Themen aus unserem Büroalltag sind übrigens diese:
Bank fordert Erbschein: Darf sie das?
Im Todesfall gehen auch Bankkonten an die Erben über. In vielen Fällen fordern Banken dann einen Erbschein. Und zwar auch dann, wenn ein Testament vorliegt, das den oder die Erben klar benennt. In welchen Fällen Banken die Vorlage eines Erbscheins fordern dürfen und in welchen nicht, erfahren Sie hier.
LG Lüneburg Glücksspielurteil: Verstoß gegen das Einsatz-, bzw. Einzahlungslimit begründet einen Erstattungsanspruch
Vor dem Landgericht Lüneburg wurde seitens unserer Kanzlei ein weiteres erfolgreiches Verfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tausend-Euro-Limit geführt. Das Gericht hat unserer Mandantschaft die Spielverluste, welche die maximale monatlich zulässige Einzahlungssumme überschreiten, zugesprochen - ein Betrag in Höhe von 137.545,61 €.
Kreditkartenmissbrauch – DKB erstattet Kundin den Schaden
Bereits in einer Vielzahl von Fällen sind Bankkunden Opfer von Kreditkartenmissbrauch geworden. Zunächst ist der Schock groß, da sich Dritte Zugriff auf das Online-Banking verschaffen oder mit der Kreditkarte Einkäufe im Ausland tätigen konnten. Der Ärger wird dann um so größer, wenn die Bank für den Schaden nicht aufkommen will. So auch im Fall einer Kundin der DKB. Nachdem wir uns der Sache angenommen haben, hat die Bank den Schaden der Kundin jetzt ersetzt. Lesen Sie hier mehr dazu.
Versicherungsmakler zu Schadensersatz wegen Falschberatung verurteilt
Empfiehlt ein Versicherungsmakler einem Kunden, die private Krankenversicherung zu wechseln, muss er den Kunden nachvollziehbar über alle wichtigen Unterschiede informieren. Berät er den Kunden nicht angemessen und diesem entstehen dadurch Nachteile, haftet der Makler wegen Falschberatung, wie das OLG Karlsruhe bestätigte. Hier erfahren Sie mehr darüber.
Dürfen Arbeitgeber eine Anwesenheitsprämie auszahlen?
Mithilfe von Anwesenheitsprämien wollen Arbeitgeber Fehlzeiten reduzieren. Doch ist so ein Bonus überhaupt rechtlich erlaubt? Und wenn ja, in welcher Form und Höhe? Alles, was Sie darüber wissen müssen, erfahren Sie hier.
Ich freu mich auf ein Feedback zu meiner heutigen E-Mail. Schönes Wochenende und
viele Grüße aus Leverkusen
Guido Lenné
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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