Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

03. August 2017

EU-Kommission ermittelt im PKW-Kartell Skandal: Können Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden?

Es ist noch gar nicht so lange her, dass die EU Wettbewerbskommission eine Rekordstrafe in Höhe von 2,93 Milliarden gegen ein LKW-Kartell verhängte, dass 14 Jahre lang den Markt manipulierte und an dem neun von zehn der in Europa produzierenden LKW Hersteller beteiligt waren.

Möglicherweise wurde jetzt auch bei den PKW-Herstellern ein Kartell-„Sumpf“ offengelegt.

Lesen Sie, wie Sie Ihre Ansprüche geltend machen können und wie wir Sie dabei zum Ziel führen…

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01. August 2017

Warum eine Ratenschutzversicherung keine „echte“ Versicherung für fremde Rechnung ist

Bei Abschluss eines Kreditvertrags wird Bankkunden häufig eine Ratenschutzversicherung „untergejubelt“. Diese Versicherungen sind in vielen Fällen teuer aber nutzlos. Lesen Sie, warum bei Ratenschutzversicherungen, hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und Wirksamkeit, nach wie vor noch juristische Fragen offen sind und wie wir die derzeitige Situation einschätzen…

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27. Juli 2017

Bundesgerichtshof kippt Preisklausel: „Jede smsTAN kostet 0,10 € (unabhängig vom Kontomodell)“

Der Bundesgerichtshof hat erneut eine Preisklausel aus den AGB der Banken gekippt. Diesmal entschied der Bundesgerichtshof über die Verwendung der Preisklausel: „Jede smsTAN kostet 0,10 € (unabhängig vom Kontomodell)“. Lesen Sie, warum die Banken auf der Grundlage einer solchen Klausel keine Entgelte für die Übersendung einer smsTAN verlangen dürfen.

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24. Juli 2017

Online-Glückspiel - Warum man sich gegen die Forderungen aus unerlaubtem Glückspiel wehren muss!

Das Online-Glückspiel boomt in Deutschland. Kaum eine andere Branche verzeichnet so hohe Zuwachsraten. Dies bedeutet aber auch, dass immer mehr Verbraucher ihr Geld bei einer in Deutschland eigentlich illegalen Aktivität verlieren. Sehr einfach und zu jeder Tages- und Nachtzeit kann man sich auf den Internetseiten der Glückspielanbieter einloggen. Schnell noch einen geringen Betrag über den eigenen Zahlungsdienstleister (z. B. PayPal) auf das Konto geladen und schon kann es losgehen mit Roulette, Poker und anderen Glückspielen. Das böse Erwachen folgt dann bei der nächsten Abfrage des Kontostands, wenn das Geld verloren und von dem eigenen Girokonto abgebucht wurde. Lesen Sie, warum und wie Sie sich gegen die Zahlungsforderungen aus Online-Glückspielen zur Wehr setzen sollten.

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17. Juli 2017

Einmalbeitrag für die Ratenschutzversicherung zurückholbar - so geht´s

Es ist gängige Praxis, dass mit dem Abschluss eines Darlehensvertrages eine sogenannte Ratenschutzversicherung bzw. Restschuldversicherung abgeschlossen wird. Viele Bankkunden jedoch bereuen nach unserer Erfahrung im Nachhinein den Abschluss einer solchen Versicherung - oft sind die Versicherungen sehr teuer und nutzen wenig. Wie Sie den Einmalbeitrag für die Ratenschutzversicherung zurückholen können, lesen Sie in unserem Beitrag…

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13. Juli 2017

BGH: Bank muss die Verwendung der Gelder des Verbrauchers konkret darlegen, wenn sie geringere Nutzungen nachweisen will

Bei der Rückabwicklung eines Darlehensvertrages nach erfolgtem Widerruf versuchen viele Banken die Berechnung der zu zahlenden Beträge zu ihren Gunsten zu berechnen. Lesen Sie, wie der Bundesgerichtshof nun zwei entscheidende Fragen bei der Berechnung der Ansprüche aus der Rückabwicklung geklärt hat…

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11. Juli 2017

Kann man Fahrerflucht an einem Baum begehen?

Die Ideen mit denen sich manche Versicherer versuchen ihrer Leistungspflicht zu entziehen, können für den juristischen Laien skurrile Züge annehmen. So wurde einem Familienvater, der mit seinem Auto gegen einen Baum geprallt war, vorgehalten, dass er den Unfallort verließ, ohne die Polizei zu verständigen.

Lesen Sie, warum das Landgericht Schweinfurt die Sachlage anders beurteilte als die Versicherung…

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05. Juli 2017

Bundesgerichtshof: Bearbeitungsgebühren in Unternehmerkrediten unzulässig

Bereits im Mai 2014 erklärte der Bundesgerichtshof in einem von uns eingeleiteten Verfahren die Bearbeitungsgebühren in Verbraucherdarlehensverträgen für unzulässig. Bankkunden konnten Milliardenbeträge erstattet verlangen. Lesen Sie, warum nun auch Unternehmer und Selbständige von unserem Engagement für unsere Mandanten profitieren…

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