Eine Versicherung darf einem Sparer nicht im Nachhinein die Riester-Rente kürzen. So lautet das Urteil des LG Köln gegen die Zurich Deutscher Herold. Das könnte eine wegweisende Entscheidung sein, die möglicherweise über 10.000 Versicherte betrifft. Hier erfahren Sie mehr darüber.
Die Firma Haskins Betten hat einen Insolvenzantrag gestellt. Inzwischen hat das Amtsgericht Bielefeld, als zuständiges Insolvenzgericht, auf unsere Nachfrage hin mitgeteilt, dass die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse abgewiesen wurde. Somit bleibt die Firma Haskins Betten in der Verantwortung. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihre Ansprüche zu verwirklichen.
Auch das Oberlandesgericht Frankfurt kam jetzt zu dem Schluss: die BaFin ist nicht für die Verluste der Wirecard-Aktionäre haftbar. Damit bestätigt das OLG die bisherige Rechtsprechung des Landgerichts Frankfurt. Was das nun für die betroffenen Wirecard-Anleger bedeutet, erfahren Sie hier.
Am 01.03.2023 wurde mit Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg das Insolvenzverfahren für die Watchmaster ICP GmbH eröffnet. Herr Rechtsanwalt Dr. Hackländer von der Kanzlei White & Case LLP, Berlin, wurde zum Insolvenzverwalter bestellt. Wir unterstützen Betroffene und übernehmen die Vertretung im Verfahren.
Das Prinzip der Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen ist seit langem ein wichtiges Anliegen der Frauenbewegung und ein grundlegendes Ziel des Arbeitsrechts. Dennoch verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich etwa 18 Prozent weniger als Männer. Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgericht stärkt die Rechte der Arbeitnehmerinnen.
Immer mehr Banken erhöhen inzwischen die Kontoführungsgebühren für Girokonten. Kunden, die den neuen Gebühren nicht zustimmen, droht die Kündigung des Kontos. Wie die Banken vorgehen und welche Optionen den Verbrauchern bleiben, erfahren Sie hier.
Gerade einen Arbeitsvertrag unterschrieben und dann kommt ein besseres Jobangebot daher. Das passiert auf dem Arbeitsmarkt gar nicht so selten. Mit welchen Konsequenzen Arbeitnehmer bei Nichtantritt der ursprünglichen Stelle rechnen müssen und welche Lösungen es für diese Situation gibt, erfahren Sie hier.
Weil sie vermeintlich bei der Beförderung übergangen wurde, klagt eine ehemalige Managerin gegen die Commerzbank in London und fordert über eine halbe Million Schadensersatz. Die Bank räumte zwar ein, dass der früheren Mitarbeiterin wegen der Verletzung ihrer Gefühle eine Entschädigung zustünde, bestreitet aber das von ihr geschilderte Ausmaß der Schädigung. Hier erfahren Sie mehr darüber.
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