Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

29. Mai 2025

Streit um Speicherfristen: Schufa zieht vor den BGH

Im April entschied das Oberlandesgericht Köln, dass die Schufa erledigte Zahlungsstörungen sofort löschen muss und nicht wie bisher drei Jahre speichern darf. Gegen dieses Urteil hat die Auskunftei Revision eingelegt. Nun muss der BGH entscheiden, wie lange Daten zu erledigten Zahlungsstörungen gespeichert werden dürfen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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28. Mai 2025

PayPal-Phishing-Betrug - was tun?

Zahlungen über PayPal zu versenden, ist schnell und einfach. Die jüngsten Entwicklungen zeigen jedoch, dass es ebenso schnell zu Betrugsfällen kommen kann. Eine derzeit besonders häufige Betrugsmasche sind Phishing-Links, die per E-Mail direkt an PayPal-Nutzende versendet werden. Diese E-Mails wirken oft seriös – tatsächlich versuchen Betrüger jedoch, darüber unberechtigte Transaktionen vom PayPal-Konto der Empfänger auszulösen. Sind Sie betroffen? Wir klären auf was jetzt zu tun ist.

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27. Mai 2025

PayPal: kein Verkäuferschutz wegen Wiederverkaufs-Ware – was tun?

Verkäufer bieten standardmäßig PayPal als Bezahlmethode an, um ihre Waren zu verkaufen. Dabei verlassen sie sich auf den PayPal-Verkäuferschutz, der sie in Konfliktfällen schützen soll. Doch der greift nicht, wenn die betreffende Ware zum Weiterverkauf bestimmt ist. Darauf beruft sich der Bezahldienst in der Praxis aber häufig und entscheidet zugunsten des Käufers, auch wenn dies gar nicht der Fall ist. Lesen Sie hier mehr dazu.

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26. Mai 2025

Besoldung 2022 in NRW: Widersprüche werden jetzt entschieden

Widerspruch eingelegt? Jetzt droht die Zurückweisung durch das LBV – wir helfen Ihnen bei der rechtlichen Überprüfung

Im Jahr 2022 haben zahlreiche verbeamtete Personen Widerspruch gegen ihre Besoldungsbescheide eingelegt. Der Vorwurf: Die gewährte Besoldung sei nicht angemessen und verstoße gegen das Alimentationsprinzip. Diese Widersprüche wurden bislang nicht beschieden. Das soll sich jetzt ändern. Was jetzt zu tun ist, lesen Sie hier.

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25. Mai 2025

Eingefrorenes PayPal-Konto: PayPal erstattet Kunden Zahlung nach Betrugsfall

In einem aktuellen Fall hatte ein Käufer einen Wintersportartikel über Kleinanzeigen erworben und die Ware per PayPal bezahlt. Die Ware wurde jedoch nicht geliefert. Es stellte sich heraus, dass das PayPal-Konto des Verkäufers bereits zuvor auffällig gewesen war und daher von PayPal eingefroren worden war. Zunächst verweigerte PayPal jedoch eine Erstattung. Mit unserer Unterstützung hat PayPal dem Käufer nun den Kaufpreis erstattet. Lesen Sie hier mehr dazu.

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24. Mai 2025

Schadensersatzansprüche bei Lieferverzug des E-Autos

In den letzten Jahren leider ein bekanntes Phänomen: Man kauft bei einem Autohändler einen Neuwagen und der Liefertermin verschiebt sich wieder und wieder. Unter gewissen Bedingungen haben die Käufer nicht nur die Möglichkeit, vom Kaufvertrag zurückzutreten, sie können ggf. sogar Schadensersatzansprüche geltend machen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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23. Mai 2025

Vertrauen beim Online-Shopping – Ihre Rechte kennen, Risiken minimieren und sicher einkaufen

In der heutigen digitalen Welt ist das Einkaufen im Internet für viele Menschen eine bequeme und schnelle Alternative zum stationären Handel. Ob Kleidung, Elektronik, Möbel oder Lebensmittel – die Vielfalt ist riesig. Doch so bequem das Online-Shopping ist, birgt es auch Risiken, die Verbraucher kennen sollten, um ihre Rechte zu schützen und unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Als erfahrene Anwälte für Verbraucherrecht möchten wir Ihnen in diesem Artikel einen umfassenden Überblick über Ihre wichtigsten Rechte und Pflichten beim Online-Einkauf geben.

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22. Mai 2025

Sexualstrafrecht im Wandel – § 184i StGB und die strafrechtliche Einordnung sexueller Belästigung

Das Sexualstrafrecht hat in den letzten Jahren einen umfassenden Wandel durchlaufen. Anstoß gaben nicht zuletzt gesellschaftliche Bewegungen wie #MeToo, die eine neue Sensibilität im Umgang mit sexuellen Übergriffen forderten. Im Zentrum dieser Entwicklung steht insbesondere § 184i StGB, der seit der Reform im Jahr 2016 die sexuelle Belästigung unter Strafe stellt. Der Straftatbestand ist Ausdruck des Bemühens des Gesetzgebers, auch niedrigschwellige sexuelle Übergriffe strafrechtlich zu erfassen.

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