Aktuelles aus der Anwaltskanzlei Lenné

14. März 2019

Artikel bei ntv: Höhe der Abfindung

Entgegen der weitläufigen Annahme besteht in Deutschland bei einer Kündigung durch den Arbeitgeber kein grundlegendes Recht auf eine Abfindung. Die einzige Ausnahme ist die sogenannte betriebsbedingte Kündigung. Aber wie kann ein Betroffener überprüfen, ob er Anspruch auf eine Abfindung hat und wie hoch diese sein muss? Damit beschäftigt sich ntv im folgenden Artikel. Lesen Sie hier mehr.

Weiterlesen …

11. März 2019

Lastschriftsperre: wie Sie ungewollte Abbuchungen verhindern

Das Lastschriftverfahren ist in Deutschland ein sehr beliebtes Zahlungsmittel. Es ist nicht nur bequem für den Zahler, sondern bietet auch Sicherheit in Streitfällen mit dem Zahlungsempfänger. Dann kann der Zahler den Bezahlvorgang nämlich innerhalb von 8 Wochen rückgängig machen. Um zu verhindern, dass ein bestimmter Empfänger künftig nochmal Lastschriften einziehen kann, gibt es die Möglichkeit der Lastschriftsperre. Viele Bankkunden wissen von dieser Möglichkeit jedoch nichts und auch die Banken stellen sich oft quer. Was Sie zur Lastschriftsperre wissen sollten, erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

04. März 2019

LG Krefeld verurteilt VW zu Schadensersatz für Wertverlust

Das Landgericht Krefeld hat einem VW-Kunden erstmals Schadensersatz für den Wertverlust seines Dieselautos zugesprochen, obwohl er den Wagen längst verkauft hatte. Darüber hinaus warf das Gericht dem Volkswagen-Konzern sittenwidriges Verhalten und bewusste Täuschung vor. Es ist zu erwarten, dass sich weitere Geschädigte aufgrund dieses Urteils entschließen, VW selber zu verklagen. In vielen Fällen ist das noch bis Ende dieses Jahres möglich. Lesen Sie hier mehr.

Weiterlesen …

01. März 2019

Online-Glücksspiel: Rückforderung von Spieleinsätzen mittels Lastschriftwiderruf weiterhin erfolgreich

Nach wie vor helfen wir zahlreichen Mandanten dabei, ihre Zahlungen an illegale Online-Kasinos zurückzufordern. Wie das genau vonstattengeht, hängt vom jeweiligen Zahlungsdienstleister ab. Gemein ist ihnen nur, dass sie sich in der Regel nicht auf die Aufforderung des Kunden hin rühren, sondern dass erst ein Anwalt eingeschaltet werden muss, um die Lastschriften zurückzubuchen und dabei zu vermeiden, dass der Zahlungsdienstleister eine Regressforderung anmeldet. Warum das so ist, erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

25. Februar 2019

BGH-Beschluss zum Abgasskandal: Hoffnung für VW-Kunden

Der für den 27. Februar geplante Verhandlungstermin vor dem BGH, bei dem es um eine Klage gegen VW im Rahmen des Abgasskandals ging, wurde abgesagt. Der BGH äußerte sich dennoch dazu. Der Beschluss: Eine illegale Abschalteinrichtung am Motor ist ein Sachmangel und die Käufer haben Anspruch auf einen mangelfreien Ersatz. Inwieweit dieser Beschluss die Rechte der VW-Kunden stärkt, erfahren Sie hier.

Weiterlesen …

18. Februar 2019

Stolperfalle Krankmeldung: Das müssen Sie als Arbeitnehmer beachten

Um das Thema „Krankmeldung“ ranken sich viele Halbwahrheiten und Mythen. Schützt eine Krankschreibung vor Kündigung? Wann genau muss die Krankschreibung dem Arbeitgeber vorgelegt werden? Wie ist vorzugehen, wenn der Arbeitnehmer im Urlaub erkrankt? Wie lange hat der Arbeitgeber im Krankheitsfall Lohnfortzahlung zu leisten? Wir räumen mit den Mythen auf und geben Antworten auf die wichtigsten Fragen. Lesen Sie hier, was Sie als Arbeitnehmer wissen müssen.

Weiterlesen …

15. Februar 2019

Abgasskandal: Warum so viele Verfahren gegen VW vorzeitig enden

Die aktuelle Anzahl von Verbraucherklagen gegen Volkswagen im Rahmen des Abgasskandals beläuft sich auf eine fünfstellige Zahl. Doch enden die meisten Verfahren vorzeitig. Dabei drängt sich der Eindruck auf, dass VW versucht, durch Vergleiche um jeden Preis ein Urteil durch ein OLG oder gar den BGH zu vermeiden. Denn trotz tausender Zivilverfahren landen nur vereinzelt Berufungs- oder Revisionsverfahren vor den Oberlandesgerichten und dem Bundesgerichtshof. Lesen Sie hier mehr zu den Hintergründen.

Weiterlesen …

11. Februar 2019

Abgasskandal: Daimler zu Schadensersatz in Höhe von 40.000 € verurteilt

Aufgrund einer unzulässigen Abschaltvorrichtung bei Dieselmotoren hat das Landgericht Stuttgart Daimler in drei Fällen zu einer Schadensersatzzahlung von bis zu 40.000 Euro verurteilt. Diese Entscheidung dürfte nun zahlreiche weitere Klagen gegen Daimler nach sich ziehen. Doch auch für betroffene Autokäufer anderer Fahrzeughersteller sind diese Urteile von großer Bedeutung. Lesen Sie hier mehr.

Weiterlesen …

Navigation öffnen Schließen E-Mail Telefon Suche Online-Terminvereinbarung Mehr lesen